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Westdeutsches Tumorzentrum Essen (WTZ)

Das Westdeutsche Tumorzentrum Essen (WTZ) ist das Krebszentrum des Universitätsklinikums Essen. Es wird gemeinsam mit dem Onkologischen Zentrum des UK Münster als Onkologisches Netzwerk-Spitzenzentrum von der Deutschen Krebshilfe gefördert. Mehrere Hundert Ärzte und Wissenschaftler aus rund 40 Kliniken und Instituten arbeiten am Essener WTZ-Standort zusammen. In interdisziplinären Behandlungsprogrammen bieten sie jedem Krebspatienten maßgeschneiderte Therapien an. Ambulante und stationäre Behandlung ergänzen sich dabei optimal. Als Partnerstandort im Deutschen Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK) in Nordrhein-Westfalen setzt sich das WTZ dafür ein, neueste Erkenntnisse aus der onkologischen Forschung so schnell wie möglich den Patienten zukommen zu lassen. Die Förderinitiative des Westdeutschen Tumorzentrums WTZ ermöglicht mit der Unterstützung durch Spenderinnen und Spender für die Patientinnen und Patienten des WTZ verschiedene wichtige Maßnahmen zur Verbesserung der Krebsdiagnostik und -therapie. Das WTZ bietet eine exzellente Beratung und Versorgung für Patienten mit Krebserkrankungen. Es organisiert die Behandlung in verschiedenen spezialisierten Programmen, die interdisziplinär arbeiten, um die bestmögliche Therapie zu gewährleisten. Das WTZ hat sich der Verzahnung von Spitzenforschung und modernster Therapie verschrieben. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, unterziehen sich die verschiedenen Einrichtungen regelmäßigen Prüfungen durch externe Gremien. So führt das Picker Institut seit 2007 Befragungen zur Patienten- und Einweiserzufriedenheit durch, das Beschwerdemanagement sowie wiederkehrende Risiko-Analysen – etwa durch die Gesellschaft für Risiko-Bewertung – tragen zusätzlich zur steten Verbesserung der Arbeitsergebnisse bei.

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